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Vorname Hiranur Bedeutung, Herkunft & Details
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Angststörungen gehören damit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in dieser Altersspanne. Wenn Ängste besonders stark auftreten, über mehrere Monate anhalten und die normale Entwicklung des Kindes beeinträchtigen, spricht man von einer Angststörung. Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie.
Im Jahr 2023 waren deutschlandweit 4,69 % der Bevölkerung an Angststörungen erkrankt.
Wie genau Kinder und Jugendliche durch die mediale Berichterstattung von globalen Krisen belastet werden, sollte dringend weiter erforscht werden. Gleichzeitig zeigt die vorliegende Studie jedoch auch, dass etwa 17 % der Kinder und Jugendlichen besonders vulnerabel in Bezug auf ihre psychische Gesundheit sind und somit zu einer Risikogruppe gehören. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, deren Eltern eine geringe Bildung haben, psychisch belastet sind, einen Migrationshintergrund aufweisen oder in beengten Wohnverhältnissen leben. Diese Gruppe weist ein 1,9- bis 2,7fach erhöhtes Risiko für eine geminderte gLQ, psychische Auffälligkeiten sowie ängstliche und depressive Symptome auf.
Veränderungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und der psychischen Gesundheit
Fast ein Viertel (23 Prozent) gab an, dass ihnen die Nutzung sozialer Medien nicht guttue. Nahezu 40 Prozent aller Kinder und Jugendlichen nutzen digitale Medien im Herbst 2024 mindestens vier Stunden am Tag für private Angelegenheiten. Davon nutzt ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen digitale Medien sogar mindestens fünf Stunden am Tag. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren ist der Medienkonsum weitestgehend konstant geblieben (mit etwas höheren Nutzungszeiten zu Beginn der Pandemie). Darüber hinaus nutzt der Großteil der Kinder und Jugendlichen digitale Medien zusätzlich ein bis zwei Stunden am Tag für schulische Zwecke. Im Herbst 2024 gaben 32 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass ihnen in den sozialen Medien oft Inhalte begegnen, die sie belasten.
- Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich nach Corona auf einem schlechteren Niveau stabilisiert als vorher.
- Der Name Hiranur belegt in dieser Rangliste Platz 1.346, im Jahr 2017 war er sogar schon einmal auf Platz 411.
- Nur wenige Studien untersuchen derzeit das Zusammenwirken verschiedener globaler Krisen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
- Bei Panikattacken sollte immer ein fürsorglicher Ansatz gewählt werden, der Unterstützung aus dem nahen Umfeld sowie professionelle Hilfe einschließt, um die Jugendlichen bestmöglich zu begleiten.
- Die COVID-19-Pandemie hat viele junge Menschen stark geprägt und für globale Themen sensibilisiert.
Panikstörung bei Kindern und Jugendlichen
Hinsichtlich der Angstsymptome gab es keine klaren altersbedingten Unterschiede (s. Onlinematerial Abb. S3). Depressive Symptome traten am häufigsten bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie bei jungen Erwachsenen auf (s. Onlinematerial Abb. S4). Die geschlechtsspezifische Analyse zeigte, dass Mädchen insgesamt stärker beeinträchtigt waren, häufiger eine geminderte gLQ sowie höhere Raten an depressiven Symptomen und Ängsten hatten (s. Onlinematerial Abb. S5). Die Signifikanzangaben aller genannten Unterschiede finden sich in den Abbildungsbeschreibungen im Onlinematerial. Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).
Eltern würden sich immer mehr mit anderen Eltern vergleichen und unter einem sozialen Druck stehen, ihre Kinder immer mehr zu überhüten. Denn speziell auf dem Land gibt es Wartezeiten von bis zu einem halben Jahr oder länger – selbst, wenn ein Kind eine schwere psychische Erkrankung hat. Grund dafür ist laut Schmitz nicht etwa ein Fachkräftemangel, sondern zu wenig Kassenplätze. Im Vorschulalter fürchten sich Kinder dann vor der Dunkelheit oder Monstern – ein Ausdruck ihrer wachsenden Vorstellungskraft. Dann dominieren reale Ängste, wie die vor Naturkatastrophen, der Klimakrise oder Kriegen. Zwar gibt es nicht viele international bekannte Persönlichkeiten mit dem Namen „Hiranur“, doch in der Türkei und unter der türkischen Diaspora tragen mehrere junge Frauen diesen Namen.
Die Diagnose einer Panikstörung bei Jugendlichen setzt eine umfassende Abklärung durch psychologische und medizinische Fachkräfte voraus – insbesondere durch die Expertinnen und Experten der Schön Kliniken. Typische Hinweise sind plötzliche Anfälle intensiver Angst, begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen und Atembeschwerden. Betroffene leiden oft unter einer Casino mit Echtgeld Spielen ausgeprägten Sorge vor weiteren Anfällen und vermeiden daraufhin bestimmte Situationen. Fachleute der Schön Kliniken setzen klinische Interviews, spezifische Fragebögen und körperliche Untersuchungen ein, um den Schweregrad der Erkrankung zu ermitteln.
„Wir müssen massiv in Ressourcen zur Resilienzbildung für Kinder und Jugendliche investieren, um sie besser zu wappnen“, forderte sie. Angststörungen umfassen eine Gruppe psychischer Störungen, die durch ein übersteigertes Angstempfinden gekennzeichnet sind. Vor der Pandemie (2014–2017) gaben 14 Prozent der Befragten an, sich in der letzten Woche einsam gefühlt zu haben. Vor der Pandemie gaben zehn Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen an, depressive Symptome zu haben. Während der Coronazeit stieg dieser Wert auf einen Spitzenwert von 24 Prozent (2020/21) und sank bis 2024 dann wieder auf neun Prozent. Zu Beginn der Pandemie waren die psychische Belastung und die Einschränkung der Lebensqualität demnach am höchsten.
Im Jahr 2024 lagen die Werte für psychische Auffälligkeiten (22 Prozent) und Ängste (23 Prozent) aber immer noch rund fünf Prozentpunkte über dem Niveau vor Corona. Von der Initiative „The Lancet Psychiatry Commission on Youth Mental Health“ war die Situation der jungen Menschen bereits in diesem Sommer als globale Krise bezeichnet worden. Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich nach Corona auf einem schlechteren Niveau stabilisiert als vorher.
Die Popularität von „Hiranur“ hat in den letzten Jahren zugenommen, insbesondere in der Türkei und unter der türkischen Diaspora weltweit. In Deutschland ist der Name unter den türkischstämmigen Familien ebenfalls beliebt geworden. Dank der sozialen Medien und der verstärkten Verbreitung kultureller Trends über nationale Grenzen hinweg, gewinnt „Hiranur“ auch in anderen Teilen der Welt an Bekanntheit. Die COPSY-Studie (Corona und Psyche) zeigt in der inzwischen siebten Welle, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – nach einem Peak zu Beginn der Coronapandemie – schlechter ist als vor Pandemie. Aufgrund der belasteten Gesundheit junger Menschen halten die Autorinnen und Autoren Präventionsprogramme für wichtig.
Die COVID-19-Pandemie – Wie hat sie die Kinderpsyche beeinflusst?
In der COPSY-Studie untersuchen die UKE-Forschenden die Auswirkungen und Folgen der Corona-Pandemie und globaler Krisen auf die seelische Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Insgesamt haben 2.865 Familien mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 22 Jahren an mindestens einer Befragungswelle der COPSY-Studie von Mai 2020 bis Oktober 2024 teilgenommen. Etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen hatte einen Migrationshintergrund und ein Fünftel der Eltern war alleinerziehend.